2014 Abstimmungsparolen vom 28. September

Urnenabstimmung vom 28. Sept. 2014

Urnenabstimmung vom 28. Sept. 2014

 

Eidgenössische Vorlagen, Empfehlungen von fdp.ch und fdp-ag.ch

  • NEIN: Volksinitiative «Schluss mit der MWST-Diskriminierung»

    Mit einem JA würde eine Priviligierung der Restaurantbranche stattfinden. Besser wäre die Priviligierung der Takeaway zu eliminieren. 
     
  • NEIN: Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse»

    Die versprochenen Verbilligungen der Krankenkassenprämien können gar nicht realistisch sein, sonst wäre schon lange eine neue nachhaltige Billig-Krankenkasse entstanden. Im Gegenteil die Überführung von allen 60 Krankenkassen in eine Bundes-Einheitskasse ist ein riesiger Akt, sowohl Stellenverschiebungen sowie der Aufbau einer neuen IT-Lösung sind preistreibend. Die geschätze Einsparung bei den Verwaltungskosten liegen bei weniger als Fr. 1.– pro Person und Monat. Bis sich das ganze System eingespielt hat und alle Ungerechtigkeiten ausgemerzt sind, vergehen sicher 20 Jahre.

Kantonale Vorlage, Empfehlungen von fdp-ag.ch

  • NEIN: Aargauische Volksinitiative «Für die Offenlegung der Poitfinanzierung»

    Wer würde sich noch freiwillig für die Politik engagieren, wenn man sich komplett entblössen muss. Vermutlich wären es dann nur noch Juso-Mitglieder! Die Juso reden von «Mehr Transparenz gibt mehr Demokratie». Die FDP sieht es aber als eine Demontage der Demokratie.